REACTINE duo Retardtabletten 6 St

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1-3 Werktage
REACTINE® duo – die Retardtablette mit dualem Wirksystem speziell für Allergiker, die besonders unter einer verstopften Nase leiden
Details
PZN 07387580
Anbieter Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße 6 St
Darreichungsform Retard-Tabletten
Produktname Reactine duo
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Nehmen Sie die Retardtablette mit einem Glas Wasser ein.
  • Die Retardtablette muss als Ganzes geschluckt werden ohne sie zu zerbeißen, zu zerbrechen oder zu kauen. Die Retardtablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Erwachsene bis 60 Jahren und Jugendliche ab 12 Jahren:
      • Eine Retardtablette 2-mal täglich (morgens und abends) einnehmen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome nicht fortgesetzt werden. Es ist ratsam, die Behandlung auf maximal 14 Tage zu beschränken. Nach Besserung der Schleimhautschwellung der oberen Atemwege kann, falls nötig, die Behandlung mit einem Antihistaminikum allein fortgeführt werden.
    • Die empfohlene Dosis und Dauer der Anwendung sollte nicht überschritten werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Einnahme zu hoher Arzneimengen können die unten geschilderten Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind.
    • Die Therapie bei Überdosierung ist symptomatisch. Eine Absorption des Wirkstoffes im Magen kann mit in Wasser suspendierter Aktivkohle erfolgen. Gegebenenfalls ist eine Magenspülung erforderlich. Cetirizin und Pseudoephedrin sind kaum dialysierbar.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung bei allergischem Schnupfen mit verstopfter Nase.
  • Es wird angewendet zur symptomatischen Therapie der allergischen Rhinitis (allergischer Schnupfen), wenn diese mit Verstopfung der Nase einhergeht.

 

Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Cetirzin: Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
5 mg Cetirizin dihydrochlorid
4.21 mg Cetirizin
120 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
98.31 mg Pseudoephedrin
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Hypromellose
+ Lactose 1-Wasser
+ Lactose
+ Macrogol 400
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Titan dioxid
1 mmol Gesamt Natrium Ion
mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Cetirizindihydrochlorid, Pseudoephedrinhydrochlorid, einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, Ephedrin, Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate sind.
    • bei erhöhtem Augeninnendruck (okuläre Hypertension) oder grünem Star (Glaukom).
    • bei schwerer Niereninsuffizienz.
    • bei Harnverhalt.
    • Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom).
    • bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z. B. koronarer Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen (Tachyarrhythmien) und Bluthochdruck.
    • bei unkontrollierter Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).
    • bei Schlaganfall mit Hirnblutung (hämorrhagischem Schlaganfall) in der Vorgeschichte.
    • einem erhöhten Risiko einen hämorrhagischem Schlaganfall zu entwickeln
    • gleichzeitiger Behandlung mit Dihydroergotamin oder Monoaminooxidase (MAO)-Hemmern bzw. während 2 Wochen nach dem Ende einer MAO-Hemmer-Therapie.
    • in der Schwangerschaft.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Nervosität, Schlaflosigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit/Benommenheit (Somnolenz), schneller Herzschlag (Tachykardie), Mundtrockenheit, Übelkeit, Schwächegefühl (Asthenie), Rachenentzündung (Pharyngitis)a, Müdigkeita
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Angst, Unruhe, Herzklopfen (Palpitationen), Missempfindungen auf der Haut (Parästhesie)a, Durchfalla, Bauchschmerzena, Juckreiz (Pruritus)a, Hautausschlaga, Unwohlseina
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Juckreiz), Halluzinationen, Krämpfe, Muskelzittern, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie), Blässe, Bluthochdruck, Erbrechen, Leberfunktionsstörungen (Erhöhung von Transaminasen, alkalischer Phosphatase, Gamma-GT, Bilirubin), trockene Haut, vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht (Urtikaria), Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie); psychotische Störungen wie Aggressiona, Verwirrtheita, Depressiona; Schwellungen (Ödeme)a, Gewichtszunahmea
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Geschmacksstörungen (Dysgeusie), Akkommodationsstörungen, verschwommenes Sehen, Kreislaufschwäche (kardiovaskulärer Kollaps), Darmentzündung aufgrund von Durchblutungsstörungen (ischämische Colitis), fixes Arzneimittelexanthem, Haut- und Schleimhautschwellung (angioneurotisches Ödem), Thrombozytopeniea, Kreislaufversagen (anaphylaktischer Schock)a, unwillkürliche Muskelanspannungen (Tics)a, kurze Bewusstlosigkeit (Synkope), neurolog. bedingte Bewegungsstörungen (Dystonie, Dyskinesie)a, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen (Okulogyration)a, Einnässen (Enuresis)a
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Stimulierung des ZNS durch Pseudoephedrin, Pupillenerweiterung (Mydriasis), Augenschmerzen, Sehstörungen, Lichtscheu (Photophobie), Schlaganfall, Atemnot (Dyspnoe), Harnverhalt (Unfähigkeit, die Harnblase völlig zu entleeren, insbesondere bei Patienten mit Vergrößerung der Vorsteherdrüse), gesteigerter Appetita, Gedächtnisverlust (Amnesie)a, Gedächtnisstörungena, Drehschwindel (Vertigo)a, erhöhter Blutdruck
    • In sehr seltenen Fällen traten Selbstmordgedankena auf. Falls Sie ähnliche Gedanken beschäftigen, beenden Sie die Einnahme der Retardtabletten und suchen Sie Ihren Arzt auf.
    • a Nebenwirkung, die nach Behandlung mit dem Wirkstoff Cetirizin auftrat.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Monoaminooxidase-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Pseudoephedrin kann zu einem kritischen Blutdruckanstieg (hypertensive Krise) führen. Wegen der langen Wirkdauer von MAO-Hemmern ist diese Interaktion noch 15 Tage nach Absetzen einer solchen Behandlung möglich.
    • Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels vermindert die blutdrucksenkende Wirkung von Betablockern sowie die Wirkung von a-Methyldopa, Mecamylamin, Reserpin und Veratrumalkaloiden und Guanethidin.
    • Die Herzwirkung von Digitalis wird durch Pseudoephedrin verstärkt. Das Arzneimittel sollte daher von Patienten, die mit Digitalis behandelt werden, nicht eingenommen werden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von bestimmten (halogenierten) Narkosemitteln kann Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Arrhythmie) hervorrufen oder verschlimmern.
    • Von folgenden Kombinationen wird aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung (Vasokonstriktion) und damit verbundenem Blutdruckanstieg abgeraten: Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid, Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin, Linezolid.
    • Das Arzneimittel sollte aufgrund des Risikos von Vasokonstriktion nicht mit anderen Arzneimitteln, die zur Behandlung der verstopften Nase angewendet werden (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), kombiniert werden.
    • Das Arzneimittel sollte nicht mit Salbutamol-Tabletten (Verschlimmerung von Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen) sowie Antidepressiva einschließlich MAO-Hemmern eingenommen werden.
    • Mittel gegen Sodbrennen (Antazida und Protonenpumpenhemmer) erhöhen die Aufnahme von Pseudoephedrin, Kaolin senkt sie.
    • Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken und Alkohol
    • Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin und Pseudoephedrin.
    • Das Arzneimittel sollte, wie andere Arzneimittel auch, nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
Schwangerschaftshinweise
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Die Einnahme von Pseudoephedrin während der Schwangerschaft vermindert den Blutfluss in der Gebärmutter.
  • Stillzeit
    • Da Cetirizin und Pseudoephedrin in die Muttermilch übergehen, sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nur dann eingenommen werden, wenn Ihr Arzt dies für notwendig erachtet.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Im Falle von Bluthochdruck, Herzrasen (Tachykardie), Herzklopfen (Palpitationen) oder Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Übelkeit oder jedem anderen neurologischen Zeichen (z. B. Kopfschmerz oder verstärktem Kopfschmerz) ist die Behandlung abzubrechen.
    • Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat.
    • Eine Stimulation des Zentralnervensystems mit Krämpfen oder Herz-Kreislauf-Kollaps mit gleichzeitigem Blutdruckabfall kann durch sympathomimetische Amine ausgelöst werden. Diese Wirkungen können bei Kindern, älteren Patienten oder im Falle einer Überdosierung vermehrt auftreten.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside), mit Herzrhythmusstörungen, Herzrasen oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte.
    • Bei Patienten mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere mit Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronarer Herzkrankheit) oder Bluthochdruck sollte das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.
    • Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes mellitus oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) sollten kein Pseudoephedrin einnehmen, es sei denn es wurde ärztlich verordnet.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit einer Veranlagung für Harnverhalt (z. B. Schädigung des Rückenmarks), da Cetirizin das Risiko eines Harnverhalts erhöhen kann.
    • Eine Anwendung bei Patienten mit verengendem Magengeschwür (stenosierendem peptischen Ulkus), Verengung am Magenausgang (pyloroduodenale Obstruktion) oder Verengung (Obstruktion) des Harnblasenhalses hat mit Vorsicht zu erfolgen.
    • Vorsicht ist auch bei Patienten geboten, die mit Blutdruckmitteln (Antihypertonika), trizyklischen Antidepressiva, anderen Antihistaminika oder mit anderen Sympathomimetika behandelt werden, einschließlich Mitteln zur Behandlung der verstopften Nase (Dekongestiva), Appetitzüglern oder Amphetamin-ähnlichen Psychostimulantien.
    • Vorsicht ist bei Migränepatienten geboten, die mit Arzneimitteln zur Gefäßverengung aus der Gruppe der Mutterkorn-Alkaloide behandelt werden.
    • Vorsicht ist auch bei Patienten geboten mit Risikofaktoren für einen hämorrhagischen Schlaganfall. Das Risiko kann in Kombination mit gefäßverengenden Stoffen wie Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin, oder jedem anderen Arzneimittel, das zum Abschwellen der Nasenschleimhäute angewendet wird (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), erhöht werden.
    • Aufgrund der gefäßverengenden Wirkung von Pseudoephedrin ist Vorsicht geboten bei Patienten mit einem Risiko für eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, wie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Bluthochdruck, die gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) behandelt werden, da sowohl Pseudoephedrin wie auch NSARs den Blutdruck erhöhen können.
    • Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder anderen ZNS-Depressiva.
    • Wie bei anderen Substanzen, die das Zentralnervensystem stimulieren, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Anwendung kann zu Toleranz führen, was ein erhöhtes Risiko einer Überdosis mit sich bringt. Höhere Dosen als empfohlen können zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein plötzlicher Behandlungsabbruch nach Missbrauch kann Depressionen nach sich ziehen.
    • Wenn halogenhaltige Narkosemittel (Inhalationsnarkotika) während der Behandlung mit indirekten sympathomimetischen Substanzen angewendet werden, kann während der Operation akuter Bluthochdruck auftreten. Deshalb ist vorzugsweise die Behandlung 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen, wenn eine Operation geplant ist.
    • Eine Behandlung mit Pseudoephedrin kann zu einem positiven Doping-Test führen.
    • Vor einem Allergietest sollten Sie die Einnahme dieses Arzneimittels für drei Tage unterbrechen, da Antihistaminika das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen können.
    • Beenden Sie die Einnahme bei anhaltenden, sich verschlimmernden oder neu auftretenden Beschwerden und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da die Verträglichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe noch nicht erwiesen sind.
    • Ältere Menschen und Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
      • Das Präparat sollte bei Patienten über 60 Jahre und bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion nicht angewendet werden. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit ist bei diesen Patienten nicht erwiesen und es liegen keine Daten für eine adäquate Dosisempfehlung vor.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Falls bei Ihnen Benommenheit oder Schläfrigkeit auftritt, sollten sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen. Halten Sie die empfohlene Dosis ein und beobachten Sie aufmerksam Ihre Reaktion auf das Arzneimittel.
    • Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.
    • Von Pseudoephedrin sind keine negativen Auswirkungen berichtet worden, noch zu erwarten.

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