PHYTODOLOR Tinktur 100 ml

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Beschreibung

Phytodolor® Tinktur

Phytodolor® ist das Rheuma-Schmerzmittel aus der Natur. Dank seiner Kombination aus drei pflanzlichen Inhaltsstoffen hilft es, Beschwerden von Muskeln und Gelenken aufgrund rheumatischer Erkrankungen zu lindern. Dabei ist Phytodolor® gut verträglich und seine Wirksamkeit mit gängigen chemischen Arzneimitteln zur Rheumabehandlung vergleichbar.

Linderung durch pflanzliches Schmerzmittel gegen Rheuma:
Rheumatische Muskel- und Gelenkbeschwerden sind keine Seltenheit: Etwa 20 Millionen Menschen leiden unter Arthrose, Arthritis oder chronischen Rückenschmerzen.1 Zur Behandlung greifen viele Betroffene auf chemische Wirkstoffe wie Ibuprofen, Diclofenac oder Indomethacin zurück, die zu starken Nebenwirkungen führen können. Phytodolor® hingegen ist ein pflanzliches und gut verträgliches Schmerzmittel gegen Rheuma. Schwere Nebenwirkungen von Phytodolor®, wie beispielsweise Magengeschwüre, sind bisher nicht bekannt.

Seine Wirkung entfaltet Phytodolor® durch folgende, sich ergänzende Heilpflanzenextrakte:

  • schenrinde (Fraxinus excelsior) besitzt eine antioxidative, entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung.
  • Zitterpappelrinde und -blätter (Populus tremula) weisen entzündungshemmende, schmerzstillende, antibakterielle sowie krampflösende Eigenschaften auf.
  • echtes Goldrutenkraut (Solidago virgaurea) verfügt über antibakterielle, harntreibende, schmerzlindernde und leicht krampflösende Eigenschaften.

Diese Zusammensetzung ergänzt sich ideal: Das Abheilen von Entzündungen wird unterstützt, Schmerzen werden gelindert.

Zusammensetzung:
1,0 ml Flüssigkeit (entspricht 20 Tropfen) enthält folgende Wirkstoffe: Auszug aus frischer Eschenrinde (1:1,5-2,5) 0,2 ml, Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V); Auszug aus frischer Zitterpappelrinde und -blättern (1:1,5-2,5) 0,6 ml, Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V); Auszug aus echtem, frischen Goldrutenkraut (1:1,5-2,5) 0,2 ml; Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V).

Anwendungsgebiet:
Pflanzliches Arzneimittel bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Zur Behandlung schmerzhafter Beschwerden bei degenerativen und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Zur Anwendung bei Erwachsenen.

Gegenanzeigen:
Allergisch gegen Salicylate, Goldrutenkraut, Esche oder Zitterpappel; akute Magen- und Darmgeschwüre; Erkrankungen, die eine reduzierte Flüssigkeitsaufnahme erforderlich machen, z. B. schwere kardiale oder renale Erkrankungen.

Nebenwirkungen:
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Gelegentlich: Kopfschmerzen. Nicht bekannt: Anstieg des Blutzuckers, Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen), Wassereinlagerung (Ödem) und häufiges Wasserlassen. Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautreaktionen, Anfälle von Atemnot) beobachtet werden ist Phytodolor Tinktur sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Phytodolor Tinktur ist dann nicht nochmal einzunehmen.

Warnhinweis:
Enthält 45,6 Vol.-% Alkohol.

Pflichttext:
Phytodolor® Tinktur. Wirkstoffe: Eschenrinde-Auszug, Zitterpappelrinde und -blätter-Auszug, Goldrutenkraut-Auszug. Pflanzliches Arzneimittel bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Zur Behandlung schmerzhafter Beschwerden bei degenerativen und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Zur Anwendung bei Erwachsenen. Das Arzneimittel enthält 45,6 Vol.-% Alkohol. Stand: 04/2019. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 07153853
Anbieter Bayer Vital GmbH
Packungsgröße 100 ml
Darreichungsform Tinktur
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen.
  • Vor Gebrauch schütteln!
  • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3 mal täglich 30 Tropfen, bei starken Schmerzen 3 mal täglich 40 Tropfen in etwas Flüssigkeit.
  • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.
  • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung sollte auf 4 Wochen beschränkt werden. Beachten Sie die Kategorie Patientenhinweis. Gegebenenfalls sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.

 

  • Überdosierung und andere Anwendungsfehler
    • Wenn Sie eine größere Menge dieser Tinktur eingenommen haben als Sie sollten und Sie z. B. die unter Nebenwirkungen aufgeführten Symptome entwickeln, ist das Arzneimittel nicht weiter einzunehmen und ein Arzt aufzusuchen.
    • Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautreaktionen, Anfälle von Atemnot) beobachtet werden ist die Tinktur sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Das Arzneimittel ist dann nicht nochmal einzunehmen.
    • Wenn Patienten zu wenig eingenommen oder die Einnahme vergessen haben, sollen sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge der Tinktur einnehmen, sondern mit der Einnahme, wie von ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fortfahren.
    • Vergiftungen mit diesem Präparat sind bisher nicht bekannt geworden. Bei Einnahmen zu großer Mengen können die unter Nebenwirkungen beschriebenen Beschwerden möglicherweise verstärkt auftreten.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
0.2 ml Echtes Goldrutenkraut Frischpflanzenextrakt, (1:1,5-2,5), Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
0.2 ml Eschen Frischpflanzenextrakt (1:1,5-2,5), Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
0.6 ml Zitterpappelblätter-, -rinde-Frischpflanzenextrakt, (1:1,5-2,5), Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
+ Ethanol
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei Überempfindlichkeit (allergische Reaktion) gegen Salicylate, Goldrutenkraut, Esche oder Zitterpappel
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren
Nebenwirkungen
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Häufige Nebenwirkungen sind
    • Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
    • Gelegentlich treten Kopfschmerzen auf.
    • Es kann zu einem Anstieg des Blutzuckers, zu Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen), zu Wassereinlagerung (Ödem) und häufigem Wasserlassen kommen.
  • Die Häufigkeit ist auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Wenn eines dieser Symptome auftritt, setzen Sie dieses Präparat ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln
    • Es wurden keine ausreichenden Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Schwangerschaftshinweise
  • Die Sicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Daher wird die Einnahme in der Schwangerschaft und in der Stillzeit auch wegen des Alkoholgehaltes nicht empfohlen.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Das Arzneimittel enthält Alkohol.
    • Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
    • Wenn Patienten in der Vergangenheit unter Magen-Darm-Geschwüren gelitten haben, und bei vorgeschädigter Niere oder schweren Leberfunktionsstörungen soll dieses Präparat nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
    • Bei fehlender Besserung der Beschwerden innerhalb der ersten Woche oder einer Verschlimmerung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Rötung oder Überwärmung der betreffenden Stellen sollte ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden, da dies Zeichen einer akuten Entzündung sein können.
    • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
      • Wegen unzureichender Daten soll das Arzneimittel nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
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