PERENTEROL forte 250 mg Kapseln 50 St

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Beschreibung

Perenterol forte: Mit pflanzlichen Wirkstoffen Durchfall natürlich und anhaltend behandeln

Perenterol forte enthält die Arznei-Hefe Saccharomyces boulardii, auch Saccharomyces cerevisiae genannt, und eignet sich zur Behandlung von Durchfallerkrankungen. Da Perenterol unterschiedliche Wirkmechanismen aufweist, ist das Präparat zur Behandlung von Durchfällen unterschiedlicher Ursache geeignet und kann sowohl im Akutfall als auch zur Vorbeugung, beispielsweise bei Reisen, angewendet werden. Perenterol forte wirkt zuverlässig und natürlich: Es bindet die Erreger und hilft dabei, diese aus dem Körper auszuscheiden. Durch die spezielle Arznei-Hefe wird ein übermäßiger Flüssigkeitsverlust verhindert.
 

Perenterol forte hilft schnell und zuverlässig bei verschieden Arten von Durchfallerkrankungen

Perenterol forte wird angewendet zur:

  • Behandlung der Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen
  • Vorbeugung und Behandlung der Beschwerden von Reisedurchfällen 
  • Durchfällen unter Sondenernährung
  • Begleitenden Behandlung bei länger bestehenden Formen der Akne
     

Diskrete Behandlung bei akutem Durchfall

Perenterol forte kann bei akutem Durchfall eingesetzt werden. Es lindert die Symptome, indem es die Durchfall-Erreger bindet und dem Körper hilft, die Erreger wieder auszuscheiden. Die natürliche Darmbewegung wird dabei nicht gehemmt.

Bei Durchfall unter Sondenernährung verhindert Perenterol einen zu hohen Flüssigkeitsverlust

Perenterol forte kann zur Vorbeugung und Behandlung der Beschwerden von Durchfällen unter Sondenernährung beitragen. Ein weiterer Flüssigkeitsverlust kann reduziert werden und die Symptome können gelindert werden. Perenterol forte ist dabei gut verträglich.

Mit Perenterol forte Reisedurchfall behandeln und ihm vorbeugen

Perenterol forte hat sich zur Behandlung und Vorbeugung von Reisedurchfall bewährt. Wenn Sie Perenterol vorbeugend einnehmen möchten, sollten Sie mit der Einnahme bereits 5 Tage vor Reiseantritt beginnen. Die vorbeugende Einnahme empfiehlt sich bei Reisen in Risikogebiete (z. B. Asien, Afrika, Karibik).

Perenterol forte kann auch im Akutfall verwendet werden. Die Arznei-Hefe in Perenterol kann die Erreger binden und aus dem Darm ausschleusen. Ein weiterer Flüssigkeitsverlust wird reduziert und die Symptome werden gelindert. Das besondere Plus: Perenterol ist wärmeunempfindlich und muss nicht kühl gelagert werden – praktisch für die Reiseapotheke.

Auch bei Antibiotika-bedingtem Durchfall hilft Perenterol forte

Perenterol forte hilft bei unterschiedlichen Formen von Durchfall – so auch bei Durchfall, der durch die Einnahme von Antibiotika verursacht wurde. In Perenterol forte sind medizinische Hefezellen enthalten, welches bei Antibiotika-bedingtem Durchfall helfen kann. Perenterol kann während oder nach der Antibiotika-Therapie eingesetzt werden, wobei es die Wirkung von Antibiotika nicht beeinträchtigt.

Kann Perenterol auch bei der Behandlung von Akne angewendet werden?

Ja, Perenterol mit der Arznei-Hefe S. boulardii hat sich nicht nur als Durchfallmittel einen Namen gemacht, sondern eignet sich auch zur begleitenden Behandlung bei länger bestehenden Formen der Akne. Die Wirksamkeit konnte in klinischen Studien gezeigt werden.
 

Die Wirkung von Perenterol forte

Der Wirkstoff in Perenterol forte ist die Arznei-Hefe S. boulardii. Diese Arznei-Hefe hat verschiedene Wirkmechanismen:

  • bindet Durchfall-Erreger und hilft, die Erreger aus dem Körper auszuscheiden
  • neutralisiert bakterielle Giftstoffe
  • stabilisiert die Darmflora und deren natürliche Schutzfunktion
  • verhindert übermäßigen Flüssigkeitsverlust
  • unterstützt die Regeneration des Darms
  • wirkt entzündungshemmend und immunstimulierend (Stimulation des darmeigenen Immunsystems)
     

Arznei-Hefe als zentraler Wirkstoff

Die Arznei-Hefe Saccharomyces boulardii wurde nach ihrem Entdecker, dem französischen Wissenschaftler Henri Boulard, benannt. Bereits 1920 bemerkte er, dass die Einheimischen in Indochina die Schalen von Litschi und Mangostan benutzten, um Durchfall zu behandeln. Daraufhin isolierte er die Hefe von den Schalen der tropischen Früchte. Heute wird Arznei-Hefe durch spezielle Herstellungsverfahren hergestellt.

Wo wirkt Perenterol forte?

Perenterol forte wirkt sowohl im Dick- als auch im Dünndarm. Die Kapseln sind nicht magensaftresistent, was jedoch auch nicht nötig ist, da die Arznei-Hefe in Perenterol unempfindlich gegen die Magensäure ist.
 

Wie unterscheidet sich Perenterol forte von anderen Durchfallmitteln?

Besonders erwähnenswert ist, dass die Arznei-Hefe, wie sie in Perenterol vorhanden ist, die natürliche Darmbewegung nicht hemmt. Damit wird der Darm nicht völlig „lahmgelegt“. Ein großer Vorteil gegenüber anderen Durchfallmitteln. Weitere Vorteile ist die gute Verträglichkeit und die einfache Lagerung.

Ein gut verträglicher und natürlicher Wirkstoff

Perenterol forte ist gut verträglich und auch für Menschen mit empfindlichem Darm geeignet.

Auch für Allergiker geeignet

Perenterol forte Kapseln sind frei von Fructose, Gluten und Hühnereiweiß. Laktose ist jedoch in geringen Mengen vorhanden.
 

Wie lange ist Perenterol forte haltbar?

Aufgrund des speziellen Herstellungsverfahrens der Lyophilisierung ist Perenterol 3 Jahre haltbar. Verwenden Sie Perenterol nicht nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums.

Eine kühle Lagerung des Medikaments ist nicht notwendig

Im Gegensatz zu anderen Medikamenten gegen Durchfall muss Perenterol forte nicht kühl gelagert werden, da die Hefe aufgrund des Herstellungsverfahrens wärmeunempfindlich ist – besonders praktisch auf Reisen.

Perenterol forte kann auch in Kombination mit Antibiotika eingenommen werden

Die Arznei-Hefe Perenterol forte ist unempfindlich gegen Antibiotika und wird in seiner Wirkung nicht geschwächt. Daher können diese Präparate bei Antibiotika-bedingten Durchfall zeitgleich zum Antibiotikum eingenommen werden.

Details
PZN 04796875
Anbieter MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Perenterol forte 250mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Saccharomyces boulardii
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) ein.
  • Zur Erleichterung der Einnahme, z. B. für Kinder, kann die Kapsel durch Auseinanderziehen geöffnet werden. Der Kapselinhalt kann in Speisen oder Getränke eingerührt werden. Die Getränke oder Speisen dürfen nicht zu heiß oder eisgekühlt sein (Zimmertemperatur).
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei lhrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Kinder ab 2 Jahre und Erwachsene:
    • zur Behandlung von akuten Durchfällen 1- bis 2-mal täglich 1 Kapsel (entsprechend 250 bis 500 mg Trockenhefe aus Saccharomyces boulardii täglich).
    • zur Vorbeugung von Reisedurchfällen, beginnend 5 Tage vor der Abreise, 1- bis 2-mal täglich 1 Kapsel (entsprechend 250 bis 500 mg Trockenhefe aus Saccharomyces boulardii täglich).
    • bei sondenernährungsbedingtem Durchfall täglich den Inhalt von 3 Kapseln in 1,5 Liter Nährlösung (entsprechend 750 mg Trockenhefe aus Saccharomyces boulardii täglich).
    • bei Akne 3-mal täglich 1 Kapsel (entsprechend 750 mg Trockenhefe aus Saccharomyces boulardii täglich).

 

  • Dauer der Anwendung
    • Für die Einnahme von Hefepräparaten sind prinzipiell keine Einschränkungen der Anwendungsdauer bekannt. Beachten Sie bitte die „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen" in Kategorie "Patientenhinweis" und Kategorie "Nebenwirkungen".
      • Bei Durchfällen sollten Sie die Behandlung noch einige Tage nach Abklingen der Beschwerden fortsetzen.
      • Zur begleitenden Behandlung bei chronischen Formen der Akne ist eine Einnahme über mehrere Wochen empfohlen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie versehentlich einmal eine oder zwei Kapseln mehr als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen.
    • Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, kann es zum verstärkten Auftreten der Nebenwirkungen kommen. In diesem Fall sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Präparates vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel mit 250 mg Trockenhefe zur Einnahme bei Durchfall und bei Akne.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur:
    • Behandlung der Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen.
    • Vorbeugung und Behandlung der Beschwerden von Reisedurchfällen sowie Durchfällen unter Sondenernährung.
    • begleitenden Behandlung bei länger bestehenden Formen der Akne.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Hefe bindet krank machende Bakterien im Darm. Bei Versuchen außerhalb des lebenden Organismus, konnte ihr ebenfalls eine wachstumshemmende Wirkung auf bestimmte Bakterien nachgewiesen werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
250 mg Saccharomyces boulardii, Trockenhefe
Keime Saccharomyces boulardii, Trockenhefe
+ Gelatine
+ Lactose 1-Wasser
+ Lactose
+ Magnesium stearat
+ Natrium dodecylsulfat
+ Titan dioxid
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Hefe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie einen Zentralvenenkatheter haben.
    • bei immunsupprimierten oder hospitalisierten Patienten (aufgrund schwerer Erkrankung oder gestörtem/geschwächtem Immunsystems).
  • Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren sind in jedem Fall von einer Selbstmedikation auszuschließen, da Durchfälle bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren die Rücksprache mit dem Arzt erfordern.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Sehr selten auftretende Nebenwirkung (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Eindringen von Hefen in den Blutkreislauf (Fungämie).
  • Nicht bekannt: Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar:
    • Die Einnahme kann Blähungen und Verstopfung verursachen.
    • Auch können Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) auftreten sowie Haut- und Schleimhautschwellungen, meist im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem). Weiterhin wurden Atemnot und allergischer Schock beobachtet.
    • Sollten Sie eine der genannten Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere Schleimhautschwellung im Gesichtsbereich (Quincke Ödem), Atemnot oder Anzeichen von allergischem Schock beobachten, setzen Sie dieses Arzneimittel ab und informieren Sie (sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Nehmen Sie nicht gleichzeitig Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen (Antimykotika), die im Magen-Darm-Trakt wirken, ein. Dies kann das Behandlungsergebnis des Präparates beeinträchtigen.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für kürzlich angewandte Arzneimittel gelten können.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Sie dürfen die Kapseln nicht zusammen mit Alkohol einnehmen.
Schwangerschaftshinweise
  • Aus der verbreiteten Anwendung von Hefe als Lebensmittel haben sich bisher keine Hinweise auf Risiken in der Schwangerschaft und während der Stillzeit ergeben. Ergebnisse experimenteller Untersuchungen für Saccharomyces boulardii liegen nicht vor. Daher sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie dieses Präparat einnehmen, wenn Sie an schweren Grundkrankheiten, insbesondere im Bereich des Magen-Darm-Traktes, leiden.
    • Sie sollten bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, einen Arzt aufsuchen.
    • Bei Durchfallerkrankungen müssen Sie, insbesondere bei Kindern, auf den Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten) als wichtigste Behandlungsmaßnahme achten.
    • Bei Verschlimmerung oder ausbleibender Besserung der Akne sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Werden während oder kurz nach einer Behandlung mit Perenterol forte mikrobiologische Stuhluntersuchungen durchgeführt, so sollten Sie oder Ihr Arzt die Einnahme dem Untersuchungslabor mitteilen, da sonst falsch-positive Befunde erstellt werden könnten.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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