KNEIPP Johanniskraut Dragees H 240 St
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Für inneren Ausgleich - kräftigt die Nerven
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Johanniskraut Dragees H
Nervliche Belastungen wie vielseitige Reizüberflutung im privaten und beruflichen Bereich sowie zu wenig Zeit können zu innerer Unausgeglichenheit führen. Johanniskraut Dragees H verbessern das Befinden und fördern damit auf natürliche Weise die Gelassenheit und Ausgeglichenheit.
Johanniskraut ist eine bewährte Heilpflanze der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM). Ein Johanniskraut Dragee H enthält 300 mg Johanniskraut-Pulver. Die Kneipp-Werke verwenden für diese Pflanzendragees nur qualitativ hochwertiges Johanniskraut. Bei der Ernte wird darauf geachtet, dass nur die oberen, besonders gehaltreichen Pflanzenteile während der Blütezeit geerntet und weiterverarbeitet werden.
- Für inneren Ausgleich
- Kräftigt die Nerven
- Mit der natürlichen Wirkkraft der Arzneipflanze
- Auch für längere Anwendungszeiträume geeignet
- Glutenfrei und ohne Milchzucker
- Machen nicht abhängig
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3 mal täglich 1 überzogene Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser ein.
Zusammensetzung:
Eine überzogene Tablette Johanniskraut Dragees H enthält:Wirkstoff: Johanniskraut 300 mg.
Sonstige Bestandteile:
Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hochdisperses Siliciumdioxid, Schellack, Sucrose (Saccharose), Sprühgetrocknetes arabisches Gummi, Glucose-Sirup, Talkum, Calciumcarbonat, Macrogol 6.000, Langkettige Partialglyceride.
Anwendungsgebiete:
Traditionell angewendet zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Diabetikerhinweise:
1 überzogene Tablette enthält 0,01 Broteinheiten (BE)
Pflichtinformationen:
Johanniskraut Dragees H. Wirkstoff: Johanniskraut-Pulver 300 mg. Überzogene Tabletten zur Anwendung bei Erwachsenen. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von vorübergehender geistiger Erschöpfung, ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Sucrose (Zucker) und Glucose-Sirup.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 02231672 |
Anbieter | Kneipp GmbH |
Packungsgröße | 240 St |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Kneipp Johanniskraut Dragees H |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Johanniskraut-Pulver |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Krämpfen und Verwirrtheit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, dadurch bedingt sonnenbrand-ähnliche Erscheinungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Magen-Darm-Beschwerden
- Müdigkeit
- Unruhe
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.