GELOPROSED Pulver zum Einnehmen 10 St

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1-3 Werktage
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Pulver zur Linderung der Beschwerden von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.
Details
PZN 09920943
Anbieter G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Pulver
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Das Arzneimittel wird eingenommen. Geben Sie den Inhalt eines Einzeldosis-Beutels in den Mund direkt auf die Zunge. Dort löst sich das Pulver auf und kann dann ohne Wasser geschluckt werden
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben oder genau nachAnweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Anwendung bei Erwachsenen, älteren Personen und Jugendlichen ab 12 Jahren:
    • Das Arzneimittel wird eingenommen. Geben Sie den Inhalt eines Einzeldosis-Beutels in den Mund direkt auf die Zunge. Dort löst sich das Pulver auf und kann dann ohne Wasser geschluckt werden.
    • Nach 4 bis 6 Stunden kann eine weitere Einnahme erfolgen. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als 3 Dosen (Inhalt von 3 Beuteln) eingenommen werden.
    • Dieses Arzneimittel darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
    • Wenn die Symptome Ihrer Erkältung oder Ihres grippalen Infekts sich nach 3 Tagen nicht gebessert haben oder sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Anwendung bei Kindern:
    • Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung sofort an einen Arzt, auch wenn Sie keine Beschwerden haben. Die Gefahr einer verzögert einsetzenden schwerwiegenden Leberschädigung besteht auch dann, wenn Sie keine Beschwerden haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Zusammensetzung
bezogen auf 1.635 Gramm
1000 mg Paracetamol
12.2 mg Phenylephrin hydrochlorid
10.02 mg Phenylephrin
+ Ascorbinsäure
+ Aspartam
+ Phenylalanin
+ Ethyl cellulose
Johannisbeer Aroma
+ Magnesium stearat
+ Natrium carbonat
+ Natrium Ion
+ Trimagnesium dicitrat
+ Weinsäure
+ Xylitol
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit einem anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel eingenommen werden. Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie auch auf den Konsum großer Mengen Alkohol verzichten.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder Phenylephrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparats sind (weitere Informationen siehe Gebrauchsanweisung)
    • wenn Sie eine schwerwiegende Herzkrankheit haben
    • wenn Sie hohen Blutdruck (Hypertonie) oder einen seltenen Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) haben
    • wenn Sie mit einem Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten MonoaminooxidaseInhibitoren (MAOI) behandelt werden oder in den letzten 14 Tagen ein solches Arzneimittel eingenommen haben. Diese Arzneimittel werden gewöhnlich zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
    • wenn Sie eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) haben
    • wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
    • wenn Sie viel Alkohol trinken oder in der Vergangenheit getrunken haben(Alkoholabusus)
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Das Präparat enthält eine Kombination von zwei verschiedenen Bestandteilen.
  • Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zu den unerwünschten Wirkungen. Keine der schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen von Phenylephrin oder Paracetamol ist besonders hervorzuheben. Sollten Sie eine schwerwiegende, unerwünschte Wirkung bei sich beobachten und Hilfe oder weitere Informationen benötigen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Mögliche Nebenwirkungen von Phenylephrin sind:
    • Häufige Nebenwirkungen (können 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
        • Appetitminderung, Übelkeit und Erbrechen
    • Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Herzerkrankungen:
        • Schnellerer Herzschlag oder spürbares Herzklopfen
      • Gefäßerkrankungen:
        • Blutdruckanstieg
      • Erkrankungen des Immunsystems:
        • Allergische oder Überempfindlichkeitsreaktioneneinschließlich Hautausschlag, Quaddeln, schwerer allergischer Reaktion, die zu Schwierigkeiten beimAtmen oder Schwindel und Bronchospasmus führt
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen des Nervensystems:
        • Schlafstörungen, Nervosität, Zittern, Angstzustände,Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwindel und Kopfschmerzen
  • Mögliche Nebenwirkungen von Paracetamol sind:
    • Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
        • Erkrankungen des Blutes, durch die die Neigung zu Blutungen, Blutergüssen, Fieber und Infektionen ansteigen kann (einschließlich Erkrankungen der Thrombozyten (Blutplättchen), Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolytische Anämie, Panzytopenie)
      • Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
        • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag undQuaddeln, Juckreiz, Schwitzen, dunkelrote Flecken auf der Haut, schwerwiegende allergische Reaktion, die zu Schwellungen von Gesicht oder Rachen führt (Angioödem)
      • Erkrankungen des Immunsystems:
        • Allergische oder Überempfindlichkeitsreaktionen mitHautausschlag, Quaddeln, schwerwiegende allergische Reaktion, die zu Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwindel und Bronchospasmus führt
      • Leber- und Gallenerkrankungen:
        • Leberfunktionsstörungen (Anstieg der hepatischenTransaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Erkrankung der Leber mit Gelbfärbung der Augen und Haut(Gelbsucht)
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
        • Erkrankung der Nieren: interstitielle Nephritis nach längerer Anwendung höherer Dosen Paracetamol, trüber Urin (sterile Pyurie)
        • Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Ansammlung von Flüssigkeit im Kehlkopf
      • anaphylaktischer Schock- Abnahme der Anzahl von roten Blutkörperchen, was zu Blässe der Haut und Schwäche oder Kurzatmigkeit führen kann (Anämie)
      • Leberveränderung und Leberentzündung
      • Nierenveränderung (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Blut im Urin (Hämaturie), Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Anurie)
      • Gastrointestinale Wirkungen
      • Schwindel und Drehschwindel
  • Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
    • Es ist davon auszugehen, dass Häufigkeit, Art und Schweregradvon Nebenwirkungen bei Kindern über 16 Jahren denen beiErwachsenen entsprechen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Die Wirksamkeit bestimmter Behandlungen kann durch die gleichzeitige Anwendung des Präparats beeinträchtigt werden. Manche Arzneimittel können auch die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
    • Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie die folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Blutdrucksenkende Mittel aus der Gruppe der Betablocker
      • Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck, Beinschmerzen infolge von Gefäßproblemen oder Raynaud-Syndrom (Vasodilatatoren)
      • Mittel zur Behandlung von Depressionen aus einer bestimmten Arzneimittelklasse (trizyklische Antidepressiva)
      • andere abschwellende Mittel
      • Mittel zur Behandlung von Schlafstörungen oder Epilepsie (Barbiturate)
      • Mittel zur Senkung der Cholesterinwerte im Blut (Cholestyramin)
      • Mittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen (Metoclopramid undDomperidon)
      • Blutverdünnende Mittel (Warfarin und andere Cumarine). DieblutverdünnendeWirkung kann durch Paracetamol verstärkt werden.
      • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und
        Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
      • Bitte beachten Sie, dass diese Hinweise auch für Arzneimittel gelten können, die Sie vor einiger Zeit angewendet haben oder in absehbarer Zukunft anwenden werden.
      • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihren Apotheker, wenn Sie zurzeit andere Arzneimittel anwenden oder bis vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Wenden Sie abschwellende Nasentropfen nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel an.
Schwangerschaftshinweise
  • Fragen Sie vor der Einnahme von Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft wird
      nicht empfohlen; Phenylephrin kann die Durchblutung der Plazenta verringern. Wenn Sie eine Frau sind und bereits Präeklampsie hatten (eine Schwangerschaftskomplikation mit hohem Blutdruck und plötzlicher Bildung von Wassereinlagerungen (Ödemen)), sollten Sie das Arzneimittel mit Vorsicht anwenden. Falls erforderlich, sollten Sie die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
  • Stillzeit:
    • Da zur Anwendung dieses Arzneimittels keine ausreichenden Daten vorliegen, sollte es während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Fortpflanzungfähigkeit:
    • Die Auswirkungen dieses Arzneimittels auf die Fertilität bei Männern und Frauen wurden nicht untersucht. Wenn Sie beabsichtigen schwanger zu werden, solltenSie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • wenn Sie an einem Raynaud-Syndrom leiden (Blässe und Taubheitsgefühl in Fingern und Zehen infolge schlechter Durchblutung)
      • wenn Sie an Diabetes mellitus leiden
      • wenn Sie an Unterernährung leiden oder dehydriert sind
      • wenn Sie Nierenprobleme haben
      • wenn Sie eine Leberkrankheit haben, die nicht mit Strukturveränderungen der Leber verbunden ist (nicht-zirrhotische Leberkrankheit)
      • wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • wenn Sie an Blutarmut (hämolytischer Anämie) leiden
      • wenn Sie an Glutathionmangel leiden
      • wenn Sie an einer vergrößerten Prostata (benignem Prostatasyndrom) leiden
      • wenn Sie an einem Engwinkelglaukom leiden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Auswirkungen des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt.

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