CARMENTHIN bei Verdauungsstörungen msr.Weichkaps. 84 St

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Carmenthin

Gegen Blähungen, Krämpfe und Völlegefühl

  • Wirkstoffkombination aus Pfefferminzöl und Kümmelöl
  • Wirkt schmerzlindernd, entblähend und beruhigend
  • Auch bei längerer Einnahme gut verträglich
Beschreibung

Carmenthin bei Verdauungsstörungen

  • Pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden
  • Wirkt schmerzlindernd und entkrampfend
  • Bei leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen und Völlegefühl
  • Doppelte Pflanzenkraft von Pfefferminze und Kümmel
  • Hochdosiertes Naturprodukt
  • Ideale, natürliche Wirkstoffkombination
  • Wirkung direkt im Darm
  • Wirkung klinisch belegt
  • Gluten- und laktosefrei
  • Gut verträglich
  • Auch zur Langzeitanwendung geeignet
  • Für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
     

Anwendungsgebiete von Carmenthin 

Carmenthin bei Verdauungsstörungen kann bei dyspeptischen Beschwerden angewandt werden. Mit dem Begriff „Dyspepsie“ (griechisch: dys [schlecht], pepsis [Verdauung]) werden verschiedene Beschwerden zusammengefasst, die den Magen-Darm-Trakt betreffen. Carmenthin wird insbesondere bei leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl und Darmbeschwerden verwendet.

Welche Wirkung hat Carmenthin?

Carmenthin vereint die beiden bewährten Wirkstoffe, Pfefferminzöl und Kümmelöl, als hochdosierte Kombination und kann so gezielt bei Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen und Völlegefühl helfen. Durch das Zusammenspiel dieser beiden Heilpflanzen wird eine umfassende und regulierende Wirkung auf die verschiedenen Beschwerden erzielt, damit wieder Ruhe im Darm einkehrt. Durch eine regelmäßige Einnahme entspannt Carmenthin den gestressten Magen-Darm-Bereich und beseitigt unangenehme Beschwerden nachhaltig. 

 

Natürliche Wirkstoffkombination: Pfefferminzöl und Kümmelöl

Pfefferminzöl und Kümmelöl passen perfekt zusammen. Der Wirkbeitrag der beiden Heilpflanzen ergänzt sich ideal:

  • Kümmelöl wirkt entblähend und hemmt die Gasbildung. Dank der entschäumenden Wirkung des Kümmels und des wachstumshemmenden Einflusses auf gasbildende Darmbakterien, lösen sich Blähungen und das Völlegefühl wird gelindert.
  • Pfefferminze hilft funktionelle Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Das hochkonzentrierte Pfefferminzöl hilft die Darmmuskulatur zu entspannen und wirkt dadurch krampflösend sowie schmerzlindernd.
     

Wirkung direkt im Darm dank der magensaftresistenten Weichkapseln

Die Oberfläche der Weichkapsel ist so beschaffen, dass sie dem Magensaft standhält. Somit wird zum einen der Magen geschont und lästiges Aufstoßen bleibt meist aus, zum anderen kann die Kapsel die Wirkstoffe direkt in den Darm transportieren, wo sie ihre volle Wirkung entfalten. Somit ist Carmenthin auch bei einer Anwendung über einen längeren Zeitraum gut verträglich.

Mit Carmenthin kaufen Sie ein hochdosiertes Naturprodukt

Die pflanzlichen Inhaltsstoffe Kümmelöl und Pfefferminzöl liegen in hochdosierter Form vor. Darin liegt auch der Vorteil von Carmenthin gegenüber einfachem Pfefferminz- oder Kümmeltee: Um die Konzentration und Wirksamkeit der Wirkstoffe der Pfefferminze und des Kümmels aus 2 Kapseln Carmenthin zu erreichen, müssten täglich fast 11 Liter bzw. 73 Tassen Tee getrunken werden.

Linderung durch die Kraft der Natur – Inhaltsstoffe von Carmenthin

Kümmel gilt als eine der ältesten Arzneipflanzen Europas. Typisch für den Kümmel sind sein aromatischer Duft und sein besonderer Geschmack.

Pfefferminze gilt seit mindestens zweihundert Jahren als eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa. Sie ist vor allem bekannt für ihre lindernde Wirkung bei Magen-Darm-Beschwerden.

Eine magensaftresistente Weichkapsel enthält: Wirkstoffe: 90 mg Pfefferminzöl und 50 mg Kümmelöl.

Die sonstigen Bestandteile sind: Gelatinepolysuccinat; Glycerol 85%; Polysorbat 80; Propylenglycol; Glycerolmonostearat 40-55; Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.); Mittelkettige Triglyceride; Natriumdodecylsulfat; Natriumsulfat; Natriumchlorid; Sorbitol (Ph. Eur.); Titandioxid; Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Patentblau V; Chinolingelb.

Für wen ist Carmenthin geeignet?

Carmenthin ist für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren geeignet. Carmenthin ist für Diabetiker geeignet, da der in der täglichen Dosierung aufgenommene Zucker aus diabetologischer Sicht keinerlei Relevanz hat und daher auch nicht in die Tagesbilanz eingerechnet werden muss. Außerdem ist Carmenthin bei Personen mit bestimmten Nahrungsmittelunverträglichkeiten geeignet, da die Kapseln gluten- und laktosefrei sind.

Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Untersuchungen vor. Es soll daher bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Die Sicherheit während Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme von Carmenthin bei Verdauungsstörungen daher nicht empfohlen.

Einfach in der Anwendung: So erfolgt die Einnahme und Dosierung von Carmenthin Kapseln

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren 2-mal täglich 1 Kapsel ein.

Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) und mindestens 30 Minuten vor der nächsten Mahlzeit, am besten morgens und mittags, eingenommen. Die Kapseln können auch ohne die spätere Einnahme einer Mahlzeit eingenommen werden.

Die Kapseln müssen im Ganzen geschluckt werden, d. h. nicht beschädigt oder zerkaut, damit der Wirkstoff nicht vorzeitig freigesetzt wird.

Wie lange kann Carmenthin angewandt werden?

Carmenthin ist im Allgemeinen gut verträglich und eignet sich daher auch zur Anwendung über einen längeren Zeitraum. 

Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Magen- und Darmbeschwerden können Anzeichen von Erkrankungen sein, die einer ärztlichen Abklärung und Behandlung bedürfen.

Können bei der Einnahme von Carmenthin Nebenwirkungen auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben. Bei empfindlichen Personen können Magenbeschwerden (z.B. Aufstoßen) auftreten. Sehr selten können allergische Reaktionen auftreten. Zu Risiken und Nebenwirkungen beachten Sie die Angaben im Beipackzettel.

Bei einer Überempfindlichkeit gegen bestimmte Wirkstoffe sollten Sie Carmenthin Kapseln nicht einnehmen

Nehmen Sie Carmenthin Kapseln nicht ein, wenn Sie überempfindlich auf Pfefferminze, Menthol, Kümmel, andere Doldengewächse oder einen anderen Bestandteil des Arzneimittels reagieren.

Bei diesen Vorerkrankungen sollten Sie auf Carmenthin Kapseln verzichten

Carmenthin Kapseln dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie unter Lebererkrankungen, entzündlichen Erkrankungen im Bereich der Gallenwege (Cholangitis) oder anderen Gallenerkrankungen leiden. Ebenso ist von einer Einnahme bei Gallensteinen oder einer niedrigen Magensäureproduktion abzusehen.

Carmenthin einfach online bestellen

Carmenthin ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel und kann daher exklusiv in der Apotheke gekauft werden. Das Arzneimittel ist nicht verschreibungspflichtig. Sie können Carmenthin einfach rezeptfrei in unserem Onlineshop bestellen. Es sind drei verschiedene Verpackungsgrößen verfügbar:

  • 14 Kapseln für eine 1-wöchige Anwendungsdauer,
  • 42 Kapseln für eine 3-wöchige Anwendungsdauer und
  • 84 Kapseln für eine 6-wöchige Anwendungsdauer.

 

Pflichttext

Carmenthin® bei Verdauungsstörungen.

Anwendungsgebiete: Dyspeptische Beschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG - Karlsruhe

Details
PZN 10327624
Anbieter Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Packungsgröße 84 St
Darreichungsform Magensaftresistente Weichkapseln
Produktname Carmenthin bei Verdauungsstörungen
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Zum Einnehmen.
  • Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) und mindestens 30 Minuten vor der nächsten Mahlzeit, am besten morgens und mittags, eingenommen. Sie können die Kapseln auch ohne die spätere Einnahme einer Mahlzeit einnehmen. Die Kapseln müssen im Ganzen geschluckt werden, d. h. nicht beschädigt oder zerkaut, damit der Wirkstoff nicht vorzeitig freigesetzt wird. Eine vorzeitige Freisetzung des Wirkstoffes kann möglicherweise zu lokalen Reizungen im Mund und in der Speiseröhre führen.
  • Nehmen Sie Carmenthin® bei Verdauungsstörungen immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 2-mal täglich 1 Kapsel.
  • Für eine konkrete Dosierungsempfehlung bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine Daten.
  • Bitte sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung des Arzneimittels ist im Allgemeinen zeitlich nicht begrenzt. Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit dem Arzt empfohlen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen soll pro Tag nicht mehr eingenommen werden, als in der Dosierungsanleitung angegeben oder vom Arzt verordnet. Wenn Sie versehentlich eine oder zwei Kapseln mehr als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden (z. B. Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit, Störungen der Herztätigkeit) hervorrufen. In diesem Falle, auch wenn noch keine Symptome aufgetreten sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt insbesondere, wenn ein kleines Kind größere Mengen Carmenthin® bei Verdauungsstörungen verschluckt hat. Milch oder alkoholische Getränke sollten im Fall einer Überdosierung nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen in das Blut fördern können.

 

  • Wenn Sie die Einnahme Carmenthin® bei Verdauungsstörungen vergessen haben:
    • Wenn Sie einmal vergessen haben, Carmenthin® bei Verdauungsstörungen einzunehmen, oder zu wenig Carmenthin® bei Verdauungsstörungen eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Präparates, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
Anwendungsgebiete
  • Carmenthin® bei Verdauungsstörungen ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsstörungen.
  • Carmenthin® bei Verdauungsstörungen wird angewendet bei
    • dyspeptischen Beschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Pfefferminz und Kümmel und wirkt als natürliches Gemisch. Pfefferminzzubereitungen lösen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, wirken blähungstreibend und regen Gallenfluss und Appetit an. Sie hemmen das Wachstum von Keimen. Kümmelöl hemmt das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen. Es löst Krämpfe in den Atemwegen und im Magen-Darm-Trakt. Das erklärt auch seine guten blähungstreibenden Eigenschaften.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
50 mg Kümmelöl
90 mg Pfefferminzöl
+ Chinolingelb
+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
+ Eudragit L 100 - 55
+ Gelatine polysuccinat
+ Glycerol 85%
+ Glycerol monostearat 40-55
+ Natrium chlorid
+ Natrium dodecylsulfat
+ Natrium sulfat, wasserfrei
+ Patentblau V
+ Polysorbat 80
+ Propylenglycol
+ Sorbitol
+ Titan dioxid
+ Triglyceride, mittelkettig
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Carmenthin® bei Verdauungsstörungen darf nicht eingenommen werden
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Pfefferminz, Menthol, Kümmel, andere Doldengewächse oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,
    • bei einer niedrigen Magensäureproduktion (Achlorhydrie),
    • bei Lebererkrankungen,
    • bei Gallensteinen, bei entzündlichen Erkrankungen im Bereich der Gallenwege (Cholangitis) oder anderen Gallenerkrankungen.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann Carmenthin® bei Verdauungsstörungen Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pfefferminzöl und Kümmelöl, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
  • Bei empfindlichen Personen können Magenbeschwerden (z. B. Aufstoßen) auftreten. Sehr selten können allergische Reaktionen auftreten.
  • Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion ist das Präparat abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Untersuchungen mit Carmenthin® bei Verdauungsstörungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wurden nicht durchgeführt.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die Magensäure binden (Antacida), kann der magensaftresistente Kapselüberzug von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen vorzeitig gelöst werden. Deshalb sollte die Einnahme von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen und Antacida zeitversetzt im Abstand von mindestens einer Stunde erfolgen.
    • Die Einnahme von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen sollte nicht eine bis drei Stunden nach der Einnahme eines Protonenpumpenhemmers (Arzneimittel zur Reduktion der Magensäure) erfolgen, damit es nicht zu einer vorzeitigen Auflösung des magensaftresistenten Kapselüberzuges von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen kommt.
    • Personen, die andere Arzneimittel zur Reduktion der Magensäure einnehmen, sollten die Dosierungsempfehlung genau befolgen, wonach Carmenthin® bei Verdauungsstörungen mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten, am besten morgens und mittags, einzunehmen ist. Fragen Sie im Zweifelsfall einen Arzt oder Apotheker.
  • Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln
    • Da bei gleichzeitiger Aufnahme von Nahrung der magensaftresistente Überzuggelöst werden könnte, ist Carmenthin® bei Verdauungsstörungen mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten einzunehmen.
Schwangerschaftshinweise
  • Die Sicherheit während Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen daher nicht empfohlen.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Carmenthin® bei Verdauungsstörungen ist erforderlich
    • Magen- und Darmbeschwerden können Anzeichen von Erkrankungen sein, die einer ärztlichen Abklärung und Behandlung bedürfen; daher wird bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, die Rücksprache mit dem Arzt empfohlen.
    • Kinder
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Untersuchungen vor. Es soll daher bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
    • Dieses Arzneimittel enthält 12 mg Sorbitol pro Weichkapsel.
    • Dieses Arzneimittel enthält Natrium.
    • Carmenthin® bei Verdauungsstörungen enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Weichkapsel, d.h. es ist nahezu „natriumfrei".

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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