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Bertram ist den wenigsten von uns geläufig – weder als Heilpflanze noch als Gewürzkraut. Im Mittelalter und in späteren Jahrhunderten war das Gegenteil der Fall. Da gehörte die Wurzel des Bertrams mit zu den wichtigsten grünen Arzneien und wurde in der Volksmedizin rege angewendet. So unter anderem zur Anregung der Verdauung, gegen Zahnschmerzen und Neuralgien, besonders der Kopf- und Gesichtsnerven sowie bei Ischias. Für Hildegard von Bingen gehörte der Bertram ebenfalls mit zu den „Top Ten“ im Heilkräutergarten. Die heilkundige Äbtisstin vom Rupertsberg erachtete den Bertram als „nützlich und gut für den kranken und gesunden Menschen“, einerlei wie er angewendet wird.
Dann geriet der Bertram jedoch in Vergessenheit. Im Zuge der seit einigen Jahren währenden Wiederentdeckung des Heilwissens der heiligen Hildegard rückt nun der Bertram zurück ins Licht der Naturheilkunde: Die Renaissance der Hildegard-Medizin hat ihm ein Comeback beschert.
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